Ich versuchte, mit diesem Programm die Berechnung der Lagerfristen von München auf das gesamte Bundesgebiet auszudehnen, wobei ich teilweise auf Vermutungen angewiesen war. Sollten sich also signifikante Abweichungen von der Realität ergeben, die nicht durch die Einstellmöglichkeiten des Programms korrigierbar sind, oder in einem Bundesland grundsätzlich Bedingungen gelten, die von den Vorgaben (insbesondere halbe Arbeitstage) abweichen, senden Sie mir doch bitte eine entsprechende Email an mwthp@web.de.
Sie sollten auf jeden Fall bei ihrer zuständigen Postfiliale die lokal geltenden Bedingungen erfragen, falls es sich um eine für Sie wichtige Sendung handelt und Sie mehrere Tage abwesend sind.
Rechtliches: Dieses Programm sollte, wie gesagt, die Berechnung der Lagerfristen bei der Post vereinfachen, sowohl für Kunden wie auch evtl. für die dort Beschäftigten. Diese Website, beziehungsweise das darin enthaltene Programm in JavaScript (post_bounce.js), erhebt jedoch keinen Anspruch auf Funktionalität oder Richtigkeit. Daher kann der Benutzer aus den Angaben dieses Programms keinerlei Rechtsanspruch, weder gegenüber dem Author (Markus Walther, siehe Impressum) noch gegenüber der Deutschen Post™, geltend machen. Generell wird das zugrunde liegende Programm, post_bounce.js, unter den Bedingungen der GNU Public Licence, Version 3 veröffentlicht.
Hier wird der letzte Tag der Lagerfrist gemäß dem angegebenen Benachrichtigungsdatum unter Berücksichtigung von Feiertagen und halben Werktagen berechnet.
Hier kann man sich einen Jahreskalender erstellen lassen, in dem die jeweiligen Fristen, halbe Werktage, Sonntage und Feiertage vermerkt sind. Dieser Kalender wird in einer neuen Seite (bzw. einem neuen Tab) geöffnet.
Diese Option wird für den "normalen" Benutzer eher uninteressant sein, da hier die Daten vermerkt sind, an denen Sendungen (insbesondere Pakete) an den Absender zurückgesendet werden sollten.
Sollte der ausgegebene Kalender zu groß für die Bildschirmdarstellung sein, genügt es, die Schriftgröße zu verringern.
Man sollte generell versuchen, den Kalender auf eine DIN A4 Seite im Querformat zu bekommen. Der Web-Browser Opera™ bietet zB. die Möglichkeit, die Druckausgabe direkt zu skalieren. Bei Firefox konnte ich mithilfe des Seitenlayouts (bei "Datei" links oben zu finden) unter Verwendung des Querformats und der Reduzierung von links- und rechtsseitigen Rändern auf 5 mm mit einer 110%igen Skalierung ein durchaus brauchbares Ergebnis erzielen.
Wenn's gar nicht passen sollte, kann man zur Not den Text aus dem Browserfenster kopieren und ihn dann zB. als Textdatei sichern oder auch in eine PDF-Datei umwandeln und mit der entsprechend angepaßten Skalierung drucken. Ich arbeite daran, eine einheitliche Ausgabe zu gewährleisten.
Auf der Hauptseite ("Lagerfristen von Paketen und Einschreiben") wird nach erfolgter Berechnung eine Zusammenfassung erstellt, die alle gesetzlichen Feiertage und halben Werktage anzeigt. Ebenso wie die Fristlänge in Werktagen und auch die für die Berechnung benötigte Zeit.
Die Rechenzeit, die für eine Berechnung notwendig ist, hängt wesentlich vom verwendeten Browser wie auch vom Betriebssystem ab. Da JavaScript, wie der Name schon sagt, eben ein Script und keine Binärdatei ist, sind hier die Ausführungszeiten unter Umständen nicht unerheblich. Bei meinen eigenen Tests ergaben sich durchwegs Zeiten unter 2 Sekunden. Die oben genannten Berechnungsmodi brauchen alle ziemlich gleich lang bei der ersten Ausführung oder wenn man zB. die Anzahl der Werktage ändert. Intern wird immer ein Jahreskalender erstellt. Wie lange die Berechnung tatsächlich bei Ihrem System gedauert hat, ist in der Zusammenfassung (siehe oben) vermerkt.
Möglicherweise bekommen Sie eine Meldung von Ihrem Browser, daß das Script nicht reagiert, verbunden mit der Frage, ob es abgebrochen werden soll. Ist zwar bei meinen Tests nicht passiert, aber vorkommen kann es vielleicht doch. In diesem Fall sollten Sie das Script nicht beenden, falls Sie die Berechnung vollständig ausführen wollen.